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Was ist Gummi:

Bild: Charles_Goodyear

Entdeckung Gummi:
1838 gelang dem Amerikaner Goodyear die erste Vulkanisation mit Schwefel. 1926 erster Synthesekautschuk in Deutschland entwickelt. Elastomere Beläge gibt es als Bahnen, Fliesen bzw. Platten sowie Formteilen wie Formtreppen und Abschlussprofile. Sie sind in homogener oder heterogener Ausführung mit jeweils glatter oder strukturierter (gerauter, gerillter, genarbter, geriffelter) Oberfläche sowie mit einer Unterschicht aus Schaum erhältlich. Eine Vielzahl an Oberflächendesigns stehen zur Auswahl, besonders verbreitet ist die Ausführung mit Noppen.

Ausgangsstoff für Gummi:

  • Der Ausgangsstof für Kautschuk sind Kohle und Kalk.
  • Über mehrere Zwischenstationen entsteht Butadin.
  • Durch Polymerisation entsteht Polyputation..

Vulkanisation der Kautschuke:

  • Die Vulkanisation ist der grosse unterschied zwischen Kautschuk und Thermoplast.
    Elastische Masse entsteht durch die Vulkanisation der plastischen Masse.
    Durch die Vernetzung mit Schwefel bilden sich Großmolekühle, dadurch wird Elastizität erreicht.

Von was ist die Vulkanisation Abhängig:

  • 1. Temperatur
  • 2. Druck
  • 3. Zeit

Wo findet Gummi Verwendung:

Dort wo Rutschfestigkeit sehr wichtig ist.

  • In der Industrie
  • In Sporthallen
  • In Sportstätten
  • In Eingangsbereichen

Gummi Inhaltsstoffe:

  • Synthetischen und / oder natürlichen Kautschuk
  • Schwefel als Vulkanisationsmitte
  • Füllstoffe wie Kreide oder Kaolin
  • Farbpigmente,
  • Zusatzmittel (Beschleuniger, Lichtschutz und Alterungsschutzmittel)

Oberflächen Gummi:

Neben glatten Oberflächen gibt es auch Nutzschichten mit kornartiger oder schieferähnlicher Profilierung sowie einer Struktur, die an eine Bearbeitung der Oberfläche mit Hammerschlägen denken lässt.

Bild: Gumminoppenbelag
Bild: Hammerschlag
Bild: Elastomerbelag